Beschreibung
Die Arbeit untersucht
,
und
mit Hilfe von C.G. Jungs Individuations- und Archetypenlehre. Herausgestellt wird die Relevanz der Individuation als Leitmotiv, insbesondere in Form der Heldenfahrt, ebenso die Verwendung archetypischer Bilder sowie deren Aussage über die kollektive Bedeutung der ausgewählten Werke.
Autorenportrait
Linda Weiland ist Dozentin für Fachdidaktik des Englischen an der Universität Trier und Lehrerin für Englisch sowie Sozialkunde an einem Trierer Gymnasium. Neben kanadischer Literaturwissenschaft sind ihre Forschungsinteressen Literatur- und Textdidaktik, CLIL sowie Handlungsorientierung im Fremdsprachenunterricht.
Inhalt
Inhalt: Analyse von Lyrik und Prosa Gwendolyn MacEwens auf der Basis von C.G. Jungs Individuations- und Archetypenlehre – Feststellen des Ausmaßes der kollektiven Funktion/ der Verallgemeinerbarkeit der ausgewählten Werke (
,
,
), insbesondere im Hinblick auf den Prozess der kanadischen Identitätsfindung.