Beschreibung
Dreißig Jahre nach der Wende. Ganz Deutschland ist wiedervereinigt. Oder doch nicht ganz? Was wäre, wenn sich eine ostdeutsche Kommune dreißig Jahre lang dem Kapitalismus mit Erfolg widersetzt hätte?
9. November 1989: die Mauer fällt. Doch in einer Elitekommune der DDR will man dem politischen Wind entgegensteuern und schottet sich komplett von der Außenwelt ab. Genau dreißig Jahre später ist eine Journalistin mit den schlechtesten Auswüchsen des Kapitalismus konfrontiert. Doch diese werden nicht die einzigen Probleme für sie bleiben.
Autorenportrait
Karl Pederson:
Karl Pederson wurde am 29.02.1988 als zweiter Sohn einer ostdeutschen Immegrantin in Schweden geboren. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands zog seine Familie Mitte der 1990er nach Dresden um. Dort verbrachte er seine gesamte Kinder- und Jugenzeit, besuchte die Schule und schloss mit dem Abitur ab.
Pederson studierte Germanistik und Skandinavistik. Aufgrund seines bilingualen Hintergrundes besitzt er ein tiefes Interesse für Fremdsprachen, welchen ihn mit seinem langjährigen Freund Stefan Dietrich verbindet.
Heute arbeitet Pederson als freier Autor und wohnt in Dresden.
Stefan Dietrich:
Stefan Dietrich wurde 1985 in Elsterwerda geboren, wo er auch aufgewachsen ist. Nach dem Abitur absolvierte er aufgrund seiner fremdsprachlichen Interessen eine Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondent.
Seit Oktober 2018 befindet sich Dietrich im Studium des Lehramts an Grundschulen an der Technischen Universität Dresden mit dem Kernfach Germanistik.