Beschreibung
Hauptsächlich geht es in dieser Arbeit um Identität, Identitätsarbeit und Migration bzw. Migrationserfahrungen. Zur Figuration der Migration bzw. Migrationserfahrung kommen solche Figuren wie Flaneur und Pilger, aber auch die Wahrnehmung der Großstadt zur Darstellung; dies sowohl als Ort des Transitorischen, aber auch als eine Transitstation.
Autorenportrait
James Orao studierte German Studies an der Kenyatta University (Kenia) und der University of Nairobi (Kenia) und promovierte am Germanistischen Institut der Universität Münster. Zurzeit ist er Lecturer for German Studies an der University of Naírobi (Kenia).
Inhalt
Inhalt: Ästhetische Konfigurationen der gegenwärtigen deutsch- und englischsprachigen Migrationsliteratur – Raumwahrnehmung als konstituierender Bestandteil der Migrationserfahrung und Selbstverortung in Migrationsliteratur – Die Großstadt als Metapher der Raumwahrnehmung – Identitätskonstruktion als erzählender und diskursiver Prozess.