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Die Maori in Neuseeland: Geschichte, Konflikte, Diskriminierung

Erschienen am 01.05.2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783956844652
Sprache: Deutsch
Umfang: 32
Format (T/L/B): 22.0 x 15.0 cm
Auflage: Erstauflage

Beschreibung

Die Maori, die autochthone Bevölkerung Neuseelands, lebten lange Zeit isoliert, bis die Europäer in ihren Entdeckungsreisen Neuseeland fanden und für sich nutzbar machten. Es kam zu weit reichenden Auseinandersetzungen, in deren Verlauf das Volk der Maori über Jahrzehnte hinweg sichtlich benachteiligt und dezimiert wurde.In der Ausarbeitung sollen unter anderem Fragen geklärt werden, wie es zum Konflikt mit den Weißen europäischer Abstammung (pakeha) gekommen ist und warum die Maoris vom ‘Cheaty of Waitangi’ reden, wenn sie über den am weitest reichenden Vertrag in ihrer Historie sprechen. Hierzu ist es wichtig, die geschichtlichen Umstände zu beleuchten und die heutige Situation der Maori im Kontext dazu zu sehen. Weiterhin soll geklärt werden, inwieweit sich die Regierung bemüht, das entstandene Unrecht am Volk der Maori aufzuarbeiten und ob sich gegenwärtig die Lage, beispielsweise hinsichtlich der Diskriminierung oder der Bildungsdefizite, entspannt hat.

Autorenportrait

David Madeheim, geb. Krzysanowski, wurde 1979 in Bautzen geboren. Sein Studium der Geographie an der Georg-August-Universität in Göttingen schloss der Autor im Jahre 2007 mit dem akademischen Grad des Diplomes erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der pazifischen Inselwelt. Fasziniert von polynesischer Kultur und Geographie, verbrachte der Autor mehr als ein Jahr in Hawaii, um die Besonderheiten der Region kennenzulernen. Seine Forschungsaufenthalte auf den pazifischen Inseln motivierten ihn, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.

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