Beschreibung
Kopftuch und Identität: Wie sprechen muslimische Frauen in nationalen Debatten für sich und welcher Widerhall begegnet ihnen?
Rezension
»Ein wichtiges Buch, vor allem weil die Autorinnen überzeugend zeigen, warum die Debatte um das Kopftuch stellvertretend für die Diskurse um Zugehörigkeit steht.«
»Eine konstruktive Debatte.«
»Mehr denn je braucht es exzellente, kritische Analysen zu postmigrantischen Gesellschaften. Zweifellos haben Korteweg und Yurdakul eine solche Analyse vorgelegt. Sie leistet wichtige Impulse für die kritische Auseinandersetzung mit der medialen Darstellung von (muslimischen) Frauen [...] wie auch für die stetig wachsende (Post-)Migrationsforschung.«
Besprochen in:www.socialnet.de, 05.09.2016, Jos Schnurerhttp://bundesjustizportal.de, 05.10.2016www.lehrerbibliothek.de, 18.08.2016, Thomas BernhardIDA-NRW, 22/3 (2016)Diplomatisches Magazin, 4 (2017)
»Eine gute Übersicht über die Situation und die Debatte.«
»Korteweg und Yurdakul wollen die Kopftuchdebatten in einen größeren gesellschaftlichen Rahmen stellen und nationale Unterschiede wie Gemeinsamkeiten erkennbar machen. Das Buch hilft so dabei, den Blickwinkel auf dieses vielschichtige und oft emotionale Thema zu erweitern.«