Beschreibung
Kritische Fragen zu einem aktuellen, gesellschaftlichen Phänomen des Bereichs Schule
Nach dem Begriff der „Integration" wurde die „Inklusion" 2006 im schulischen Bereich eingeführt, um Gleichwertigkeit in der Bildung für alle zu garantieren. Beat Kissling, Erziehungswissenschaftler und Psychologe, zieht Bilanz.
• Was an der Integration überzeugte nicht?
• Ist eine optimierte Integration die Lösung?
• Ist einer „richtig" praktizierten Inklusion der Vorzug zu geben?
• Geht es um mehr Öffentlichkeitsarbeit, um Akzeptanz zu schaffen?
• Was ist letztendlich entscheidend? Der Autor liefert fundiert und sorgfältig differenzierend einen Beitrag zur Beantwortung der grundlegenden Frage, wie eine konsensuale Perspektive und Lösung gefunden werden kann, die dem humanen Anspruch der Integration und Inklusion gerecht werden - und Anspruch und Realität nicht auseinanderklaffen.
• Aus psychologischer, pädagogischer und anthropologischer Perspektive beleuchtet der Autor anhand ausgewählten Praxisbeispielen die Chancen und Risiken der Integration bzw. Inklusion und liefert Ideen für eine mögliche Zukunft.
Rezension
Pressestimmen:„Insgesamt betrachtet ist die Publikation von Beat Kissling sehr gelungen und sehr empfehlenswert für alle Leserinnen und Leser, die das Themenspektrum differenziert und ohne ideologische Beschränkungen betrachten wollen." Dipl. Soz.-Päd. Mathias Stübinger, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule Coburg, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit in socialnet Rezensionen www.socialnet.de