Beschreibung
Literatur erzählte das Kino, noch ehe der Film überhaupt erfunden war. Bis heute durchziehen und prägen diese Mythen die Mediengeschichte.
Rezension
»Eine wirklich gut geschriebene, intensive Studie.«
»Die literarischen Beispiele wurden von der Autorin gut ausgewählt. Ihre Darstellung ist kinoaffin und lesenswert.«
»Sehr zu empfehlen für Medien-, Literatur- und Kunstwissenschaftler_innen, mit Schwerpunkt auf Virtuelle Realität, Ästhetik, Sprache, Kinematographie und generell Philosophie. Der Blick bleibt nicht an der Oberfläche, sondern dringt tiefer in die Materie der Medienproduktion vor.«
»Neben der Bereicherung für die Literaturwissenschaft sind durch den umfassend beschriebenen Komplex des Totalen Kinos zugleich wertvolle Einsichten in die Film- und Wissenschaftsgeschichte zu konstatieren, dank der die Studie für Forscher:innen verschiedener Disziplinen eine echte Bereicherung darstellt.«