Beschreibung
Können Architektur und Städtebau zu einer positiven Identitätsbildung und im Weiteren zu Sicherheitserfahrungen und Kriminalprävention beitragen?
Felix Hoepner stellt die Herausbildung maßgeblicher und bis in die Gegenwart wirksamer Leitbilder städtischer Architekturen um 1970 dar und geht ihren Wirkungen auf zeitgenössische Diskurse und architekturbezogene Praktiken nach. Mit einer kontextuellen Untersuchung der einflussreichen Publikationen »Defensible Space« von Oscar Newman (1972) und »Collage City« von Colin Rowe und Fred Koetter (1978) beleuchtet er Ursachen, Bedingungen und Verläufe der Suche nach Sicherheit durch neue Konzepte in Architektur und Städtebau.
Rezension
Besprochen in:
Planerin, 5 (2015)
Fraunhofer IRB, 10 (2015)