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Franz Ficker (1782 - 1849)

Österreichische Ästhetik unter Staatsaufsicht vor dem Herbartianismus

Ostmeyer, Jürgen
Erschienen am 03.08.2020
CHF 99,60
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631819418
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Die vorliegende erste, auf zahlreichen Archivquellen basierende Monografie über Franz Fickers Ästhetik untersucht die Theorie des institutionell wichtigsten Universitätsästhetikers der österreichischen Monarchie des Vormärz aus zwei Gesichtspunkten: institutionell als Bestandteil der österreichischen Universitätspolitik und ideell als Bestandteil der Geschichte der mitteleuropäischen Ästhetik. Sie stellt drei Instrumente (Studienpläne der philosophischen Studien, Konkursprüfungen und Lehrbücher) dar, die der Wiener Hof in der Restaurationszeit zur Regelung der Universitätsästhetik benutzt hat, beschreibt den Inhalt und die Quellen von Fickers Ästhetik-Vorlesungen und Lehrbüchern und gliedert sie in die Geschichte der Ästhetik ein.

Autorenportrait

Tomáš Hlobil ist Professor für Geschichte der Ästhetik an der Karls-Universität in Prag und Mitarbeiter des Instituts für Kunstgeschichte der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der europäischen Ästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts, Ästhetik als Universitätsfach und Geschichte der Historiografie der Ästhetik.

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