Beschreibung
Der wechselseitige Aushandlungsprozess von Islam und Hamburg beleuchtet Anerkennung und Widerstand als ambivalente, einander bedingende Konzepte.
Rezension
Besprochen in:BZgA-InfoDienst Migration, 4 (2017)
»Laura Haddad führt ihre ethnologische Forschung auf originelle Weise mit einer eigenen Theorie der Identitätskonstruktion in (post-)migrantischen Gesellschaften zusammen. Ihren Überlegungen zur Besonderheit islamischer Identitätspraxis folgen drei Hamburger Fallstudien, die spannende ethnographische Einblicke geben.Das Buch [eröffnet] anregende und aktuelle Forschungsperspektiven.«