Rezension
»"Die Eisenbahnen Mexikos" ist der wichtigste italienische Roman seit "Der Name der Rose".«
»Griffi stellt unter Beweis, dass nicht alle Verbindungen zu den erzählerischen Traditionen der italienischen Moderne gekappt sind und sich Leser mit verstiegenen, anspielungsreichen Texten kapern lassen.«
»Dieser Roman ist für den Faschismus das, was "Das Leben des Brian" der Komiker-Truppe Monty Pythons für das Christentum ist.«
»Die Entdeckung des italienischen Literaturherbstes«
»So lang wie Clemens Meyer, aber viel besser.«
»Die wichtigste literarische Neuerscheinung seit David Foster Wallace und Roberto Bolaño.«
»Zweifelsohne hat Gian Marco Griffi Entertainerqualitäten und diese von den Besten gelernt.«