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Optimale Wirtschaftlichkeit und Durchlaufzeit im Büro

Ein Verfahren zur integrierten Optimierung der Büroinformations- und -kommunikat

Erschienen am 01.10.1990
CHF 89,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783540529392
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, mit dessen Hilfe man die Informationsverarbeitung und die Kommunikation im Bürobereich optimal mit moderner Technik (EDV, Bürosysteme) unterstützen kann. Es werden alle wichtigen Einflußfaktoren, die die Wirtschaftlichkeit und die Durchlaufzeit von Prozessen in den Büros beeinflussen, vorgestellt, diskutiert, konkretisiert und die Zusammenhänge in einem Gesamtmodell dargestellt. Auf dieser Basis wird ein EDV-gestütztes Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe man optimale technische Ausstattungen ermitteln kann, wobei die beiden Ziele "Wirtschaftlichkeit" und "Durchlaufzeitreduzierung" gleichzeitig betrachtet und gegeneinander abgewogen werden können. Das Verfahren kombiniert hierbei die Methoden Optimierungsheuristik und Simulation.

Autorenportrait

InhaltsangabeI. Einleitung.- 1. Problemstellung und Zielsetzung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Zielsetzung.- 1.3. Überblick über die Arbeit.- 2. Das Büro unter Rationalisierungsdruck.- 2.1. Wachsende Anzahl der im Büro Beschäftigten.- 2.2. Das Entstehen einer neuen Bürotechnik.- 2.3. Das Büro - ein neues Rationalisierungs-potential?.- II. Das Büro.- 1. Beschreibung und Abgrenzung.- 1.1. Die Information als zentrales Element.- 1.2. Die Kommunikation im Büro.- 2. Die Büroarbeit.- 2.1. Kategorien der Büroarbeit.- 2.2. Der Büroprozeß.- III. Eine neue Technik für das Büro.- 1. Entwicklung und Stand der Technik.- 1.1. Die Entwicklung in den letzten Jahren.- 1.2. Der Funktionsumfang der Technik.- 2. Systematisierung und Beschreibung der Technik.- 2.1. Die Architektur der Technik.- 2.1.1. Zentrale versus dezentrale Architektur.- 2.1.2. Kommunikationstechnik.- 2.2. Anwendungen.- 2.2.1. Der technische Trend.- 2.2.2. "Klassische EDV" versus "Personal Computing".- 2.2.3. Personal Computing und Office Automation.- 2.2.4. Die Funktionalität.- 2.2.5. Typische Geräte.- 3. Technische Entwicklungen.- 3.1. Computer Integrated Manufacturing.- 3.2. Künstliche Intelligenz und Expertensysteme.- IV. Beschreibung des Systemmodells.- 1. P rob1ems te1lung.- 2. Der Modellinhalt.- 2. 1. Technik, Organisation und Büroaufgaben.- 2. 2. Die Akzeptanz der neuen Bürotechnik.- 2. 2.1. Widerstand gegen Änderungen.- 2. 2.2. Der Akzeptanzbegriff.- 2. 2.3. Ein Akzeptanzmodell.- 2. 2.3.1. Merkmale des Anwenders.- 2. 2.3.2. Merkmale des organisatorischen Umfeldes.- 2. 2.3.3. Merkmale des Techniksystems.- 2. 2.4. Konsequenzen für das Modell und die Methodik.- 2. 2.4.1. Mit Kosten und Nutzen bewertbare Faktoren.- 2. 2.4.2. Restriktionen.- 2. 2.4.3. Methodik.- 3. Entscheidungskriterien.- 3.1 Die Ableitung von Entscheidungskriterien.- 3.1.1. Zielfunktion der Betriebswirtschaft.- 3.1.2. Typische Zielpyramiden.- 3.1.3. Ziele und Aufgaben.- 3.1.4. Ziele im Zusammenhang mit der Bürokommunikation.- 3.2. Wichtige Entscheidungskriterien.- 3.2.1. Die Kosten.- 3.2.2. Die Durchlaufzeit.- 3.2.3. Der Wert des Büroprodukts.- 3.3. Entscheidungsvariable und Entscheidungskriterien.- V. Anforderungen an Methoden und Verfahren und deren Erfüllung.- 1. Die Ableitung eines Anforderungskataloges.- 1.1. Anforderungen an eine Methodik.- 1.2. Anforderungen an ein Verfahren.- 1.2.1. Entscheidungsvariable.- 1.2.2. Entscheidungskriterien.- 1.2.3. Verfahrensmächtigkeit.- 1.2.4. Interdependenzen.- 1.2.5. Zusammenfassung.- 2. Leistungsspektrum vorhandener Verfahren und Methoden.- 2.1. Die Leistung vorhandener Methoden.- 2.2. Die Leistungen vorhandener Verfahren.- 2.2.1. PLAKOM.- 2.2.2. Mosaik.- 2.2.3. Sonstige, kommerziell angebotene Verfahren.- 2.2.4. Simulationstools.- 2.2.5. Übersicht: Leistungen bestehender Verfahren.- 3. Anforderungen an ein "SOLL-Verfahren".- VI. Die Entwicklung eines neuen Verfahrens.- 1. Die Funktionen des Verfahrens.- 2. Die Prinzipien des IOB-Verfahrens.- 2.1. Die Beziehungsmatrix.- 2.2. Das Optimierungsverfahren.- 2.3. Zielpluralität.- 3. Das Verfahren IOB.- 3.1. Überblick über das Verfahren.- 3.2. Die Positionierung des IOB-Verfahrens in übergeordneten Methoden und Verfahren.- 3.3. Die Modellgrundlagen des Verfahren.- 3. 3. 1. Die Bürobeschreibung.- 3. 3. 2. Beschreibung der Geräte.- 3. 3. 3. Berechnung der Zeit- und Kostenwerte.- 3. 3. 4. Investitionsrechnung.- 3. 3. 4.1. Gerätekosten.- 3. 3. 4.2. Archivkosten.- 3. 3. 4.3. Gesamtkosten im Untersuchungsfeld.- 3. 3. 5. Zusammenfassung und Zusammenhänge.- 3.4. Die einzelnen Komponenten des Verfahrens.- 3.4.1. Gesamtübersicht.- 3.4.2. Analyse der Geräte-/Büro-Konfiguration URAUS und AUSWERT.- 3.4.3. Erstellen der Alternativenmatrizen ERKOSMA.- 3.4.4. Der Optimierungsalgorithmus HEUREKA.- 3.4.5. Simulation.- 3.4.5.1. Das Verfahren "CAPSIM".- 3.4.5.2. CAPSIM und das IOB-Verfahren.- 3.4.5.3. Ergebnisse von CAPSIM.- 3.4.6. Die Rückkopplung "CAPSIM-HEUREKA": STRAFKOS.- 3.5. Gesamtüberblick IOB: Ablauf, Daten und Ergebnisse.- 3.6. Zentrale Proze

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