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Zum Selbstverständnis der letzten deutschen Monarchen

Normverletzungen und Legitimationsstrategien der Bundesfürsten zwischen Gottesgnadentum und Medienrevolution

Hartmann, Peter C.
Erschienen am 29.05.2013
CHF 105,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631629642
Sprache: Deutsch
Umfang: 422
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Im Zeitalter von Massenpresse und gesellschaftlicher Individualisierung agierten die letzten deutschen Monarchen zwischen Traditionsbeständen und persönlichen Lebensvorstellungen. Die Arbeit rekonstruiert Kommunikations- und Verhaltensmuster bundesfürstlicher Familien und zeichnet ein Bild des monarchischen Selbstverständnisses im zweiten deutschen Kaiserreich.

Autorenportrait

Martina Fetting, Studium der Geschichte, Anglistik und Politikwissenschaften in Oldenburg, Bremen und Maynooth (Irland); Promotionsstipendiatin am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt.

Rezension

«Fetting's study delivers more than an illustration of the continued existence of anachronistic belief systems among Germany's monarchies. Her engagingly written account of princely crises and the frenzied activities they triggered also provides insights into the cultural and social history of the ruling houses and their networks in Wilhelmine Germany.» (Frank Lorenz Müller, German History 32, 2014/2)

Inhalt

Inhalt: Legitimation – Gottesgnadentum – Massenpresse – Fundamentalpolitisierung – Dynastische Ehe – Erbmonarchie – Monarchische Binnenkommunikation – Skandalgeschichte – Hochadel als Sozialformation.

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