Beschreibung
Die Arbeit untersucht das Verhältnis von materiellem Recht und Verfahrensrecht der Personengesellschaften und zeigt Abstimmungsbedarf auf. Die Arbeit legt dar, ob die aus der mangelnden Abstimmung herrührenden Konsequenzen mit höherrangigem Recht vereinbar sind und sucht nach Lösungen sowohl im Wege der Auslegung als auch durch den Gesetzgeber.
Autorenportrait
Nina Erm studierte nach der Ausbildung zur Dipl.-Finanzwirtin (FH) an der FHF Nordkirchen Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Unternehmenssteuerrecht, Bilanzrecht und Öffentliches Recht tätig war.
Inhalt
Inhalt: Steuerrechtsfähigkeit der Personengesellschaft – Verfahrensrechtliche Einordnung im Einspruchs- und Klageverfahren – Konsequenzen aus dem Spannungsverhältnis Einheit der Gesellschaft und Vielheit der Gesellschafter – Möglichkeiten und Grenzen interpretativer Abstimmung.