Beschreibung
Wie sich Familie, Verwandtschaft, Reproduktion und Geschlecht in queeren Praktiken des Doing Family verändern.
Rezension
»Die Arbeit von Sarah Dionisius ermöglicht beeindruckende Perspektiven auf mögliche familiale Lebensformen jenseits traditioneller Kategorien und Dichotomien.«
»Der Autorin sind insgesamt eine sehr fundierte Darstellung und eine sehr informative Abhandlung gelungen.«
»Ein enormes Anregungspotential [...]. Hoffentlich lassen sich die Familiensoziologie, aber letztlich alle, die mit familiärem Zusammenleben befasst sind, davon irritieren.«