Beschreibung
Die anreizbasierte Regulierung der Stromwirtschaft in Deutschland und Russland hat maßgebliche Novellierungen erlebt. Diese haben rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen. Wie diese zu bewerten sind, arbeitet der Rechtsvergleich (u.a. mittels vergleichender Analyse der betriebswirtschaftlichen Aspekte) auf einem hohem Detailniveau heraus.
Autorenportrait
Lina Berezgova studierte Rechtswissenschaften in Deutschland und Russland. Nachdem sie zwei Jahre die Rechtsabteilung eines Unternehmens in Moskau leitete, schloss die Autorin ihre Promotion an der FU Berlin ab. Sie begleitet bilaterale Konferenzen und unterrichtet an der TU Berlin.
Rezension
«Das gut und weitgehend fehlerfrei geschriebene, rechtsvergleichende und eigene Bewertungen enthaltende Werk birgt damit nicht nur eine umfassende Darstellung des deutschen und russischen Regulierungsrechts im Stromsektor; es stellt eben auch die komplizierten ökonomischen Zusammenhänge der Regulierung verständlich dar.»
(Urs Kramer, DRRZ 1/2017)
Inhalt
Inhalt: Anreizregulierung in Deutschland und Russland im Stromnetzsektor – staatliche Regulierung der natürlichen Monopole – (Internationale) Effizienzvergleiche/Benchmarking – Regulatory Asset Base – Yardstick-competition – Behandlung der Eigen- bzw. Fremdkapitalkosten (CAPM/WACC) – Ein Rechtsvergleich.