Beschreibung
Dieses Buch, das Ergebnis der Masterarbeit in Jurisdictional Provision and Human Rights des Graduate Program and Human Rights der Federal University of Tocantins, in Zusammenarbeit mit der Tocantins School of Magistracy, Brasilien, untersuchte den Zugang zur Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf dem Phänomen der Legalisierung des Rechts auf Gesundheit lag. Die Methodik konzentrierte sich auf die qualitative Methode durch die Analyse interdisziplinärer theoretischer Zusammenhänge mit einem juristischen, philosophischen, soziologischen und pädagogischen Ansatz. Die Ergebnisse machten deutlich, dass dieses Phänomen auf die Konstitutionalisierung neuer Rechte, die Zunahme der Forderungen nach Gerechtigkeit, die Ausweitung der Verfassungsgerichtsbarkeit und die neoliberale/biopolitische Globalisierung zurückzuführen ist. Indem sie die Rationalität des Marktes verteidigt, verdrängt sie die Rechtsstaatlichkeit und die Politik selbst und schwächt folglich die Demokratie, die öffentlichen Institutionen und die sozialen Gesundheitsdienste. Dieses Szenario erfordert die Projektion neuer geschickter Mechanismen, die emanzipatorisches Wissen und wirtschaftliche Entwicklung repolitisieren, die auf das soziale Wohlergehen heutiger und zukünftiger Generationen abzielen. Die Schlussfolgerung war, dass die brasilianische Justiz ihren Teil der Verantwortung übernehmen muss
Autorenportrait
Afgestudeerd in de rechten aan de Universiteit van Gurupi (UNIRG), met specialisaties in constitutioneel recht (UNIDERP/LFG), fiscaal recht (UNIDERP/LFG), burgerlijk recht en burgerlijke rechtsvordering, arbeidsrecht en arbeidsprocesvoering (UNITINS) en rechtspraak en mensenrechten (ESMAT). Ze heeft een Master's Degree in Jurisdictional Rendering en Human Rights.
