Beschreibung
Weltweit wachsen die Herausforderungen nachhaltiger Stadtentwicklung durch globale Phänomene, wie etwa den Klimawandel. Dabei stellt die fortschreitende Digitalisierung neue Möglichkeiten für Städte dar, sich als Smart City im internationalen Wettbewerb zu positionieren. So können innovative Technologien eingesetzt werden, um kommunale Nachhaltigkeitsziele schneller und effizienter zu erreichen. Laut einer Studie von Soike und Libbe aus dem Jahr 2018 sei jedoch festzustellen, dass viele Kommunen das Thema Smart City noch zu wenig strategisch und insgesamt zu umkoordiniert angehen würden. Da die Stadt Dortmund bereits mehrfach Auszeichnungen für ihre Smart City-Strategie erhalten hat, stellt sich in dieser Arbeit die Frage danach, wodurch sich die Digitalisierungsstrategie Dortmunds auszeichnet. Dies soll in der vorliegenden Fallanalyse beantwortet werden.
Autorenportrait
Lena Kristin Peters, Jahrgang 1994, geboren in Haltern am See, wohnt derzeit in Dortmund und hat im Bachelor Raumplanung an der örtlichen Universität studiert. Seit 2019 geht sie ihrem Masterstudium der Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund nach.