Beschreibung
Mit poetischer Wucht gegen die Hölle der Übergriffigkeit.
Rezension
»Die mehrfach ausgezeichnete Schriftstellerin, Kinderbuch- und Hörspielautorin beschreibt in dieser Novelle Momente psychischer und körperlicher Übergriffigkeit, die junge Frauen und Mädchen stumm, beschämt und sprachlos zurücklassen.« (Judith Hoffmann, Ö1)
»Hätten wir dieses Buch in der Schule gelesen, wäre mein Leben besser verlaufen. Ich hätte mich weniger allein gefühlt, ich hätte weniger mit mir machen lassen, und vor allem hätte ich mehr Rücksicht auf andere genommen.« (Simona Pfister, Tages-Anzeiger)
»Regina Dürigs Novelle Federn lassen ist ihr erstes Buch für Erwachsene. Es liest sich als ein Beitrag zur #MeToo- Debatte – und sammelt Ungeheuerlichkeiten, die nach wie vor trauriger Alltag vieler sind.« (Clara Gauthey, Bieler Tagblatt)
»"Federn lassen" ist ein bestechendes literarisches Zeugnis, das neben den vielen Sachbüchern, Manifesten und Pamphleten zum Thema Sexismus und Genderfragen einen eigenständigen Zugang zum Thema eröffnet.« (Alexander Sury, Der Bund)
»Regina Dürig wählt ihre eigene Form, ihre eigene Sprache, reduziert und prägnant. Und das macht sie sehr gekonnt! Wer gern gute Literatur liest, findet mit dieser Novelle eine versteckte Perle.« (Literaturblog Sabine Ibing)