Beschreibung
Wer ein Familienalbum aufschlägt, schaut oft in Abgründe. Saskia Hennig von Lange erzählt von einem Mädchen, das die eigenen Eltern ins Heim steckten, weil sie ihm selbst keines schaffen konnten.
Rezension
Saskia Hennig von Lange führt ihre Figuren in Situationen größtmöglicher Einsamkeit und Isolation. Dort lässt sie sie im Ungewissen und beobachtet sie, schaut in ihre Köpfe und, das ist ungewöhnlich, in ihre Körper hinein.
(über »Hier beginnt der Wald«)