Beschreibung
Ein Mann auf der Flucht in die Einsamkeit, der er nicht gewachsen ist. Die melancholische Erzählung einer großen Sprachkünstlerin.
Rezension
Schon nach kurzer Zeit geht man auf in der Sprache, in einer hochkonzentriert fließenden Prosa, in der kein Wort falsch und auch kein Wort zu viel gesetzt zu sein scheint, Es ist eine Prosa, die eine geradezu chirurgisch präzise Erforschung der Seele vornimmt, ohne dabei explizit zu werden. Ein Kunststück. Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung