Beschreibung
Träume sind ein Tor zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen. Was sehen wir, wenn wir dieses Tor öffnen?
Die Denker der Antike erkannten die Bedeutung der Träume genau wie die Psychoanalytiker des 19. Jahrhunderts. Sie sind eine Bru?cke in das Unbewusste und in das Göttliche. Der deutsche Dichter Jean Paul beschäftigte sich wie kein zweiter mit dieser Verbindung.
Pater Anselm Gru?n und Psychoanalytiker Dr. Bernd Deininger zeigen mit Jean Pauls Texten, wie wir diese Traumwelt betreten können und was wir in ihr finden können.
»Erst wenn wir die Augen schließen, geben wir der Seele die Möglichkeit zu sehen.«