Beschreibung
Tagtäglich verlieren wir Unternehmer wertvolle Zeit in unseren geschäftigen Hamsterrädern. Ständig sind wir gefangen in einem Strudel aus Aufgaben und Verpflichtungen, fühlen uns oft überfordert und ausgelaugt. Die Freiheit, die wir erreichen wollten, scheint in weiter Ferne. Wie wäre es, wenn es einen Weg gäbe, diesen Teufelskreis zu durchbrechen? Wenn du als Unternehmer nur noch einen Tag in der Woche mit Dingen beschäftigt wärst, die du wirklich tun müsstest, und den Rest der Zeit nach deinen Wünschen 100 Prozent frei gestalten könntest?
Ulrich Zimmermann zeigt dir, wie du deine Zeit als die ultimative Unternehmerwährung nutzt. Von der Befreiung aus dem Hamsterrad bis zur Weiterentwicklung deiner 1-Tage-Woche lernst du, wie du dein Unternehmen wertvoller machst und gleichzeitig deine persönliche Freiheit maximierst. Erfahre, wie der Autor selbst den Weg zur zeitlichen und finanziellen Freiheit gemeistert hat. Außerdem lernst du, deine Denkweise zu Zeit und deine Führungsskultur zu optimieren, um Zeit für die wirklich wichtigen Dinge in deinem Leben zu gewinnen. Entdecke, wie du dein Unternehmen in einen Selbstläufer verwandelst, der ohne dein ständiges Eingreifen funktioniert.
Inhalt
Vorwort
Wie du dieses Buch am besten für dich nutzt
Danke
ABSCHNITT 1: ZEIT IST DIE ULTIMATIVE
UNTERNEHMERWÄHRUNG
Kapitel 1: Warum Zeit deine knappeste Ressource ist – Zeit ist die ultimative Untenehmerwährung
Kapitel 2: Wie du dein Unternehmen für alle wertvoller machst: Die 1-Tage-Woche
Kapitel 3: Warum mir persönlich die zeitliche Freiheit so wichtig ist –Freiheit pur
Kapitel 4:
»Ich habe keine Zeit« ist Quatsch – Denkfehler rund um die Zeit
Kapitel 5: Du kannst heute aufhören zu arbeiten – Zeitliche Freiheit sofort
Kapitel 6: Weg von oder hin zu – eine Einladung an Unternehmer
ABSCHNITT 2: MEIN WEG VOM HAMSTERRAD
ZUR 1-TAGE-WOCHE
Kapitel 7: Mein eigener Weg ins Hamsterrad – Die Zwergenzucht
Kapitel 8: Aus Zwergen Riesen machen – Der Nervenkrieg
Kapitel 9: Ihre Strategie ist falsch – Vollgas mit angezogener Handbremse
Kapitel 10: Licht an, Licht aus – Verwirrte Leute stellen die Arbeit ein
Kapitel 11: Produkte oder Nutzen verkaufen – Der ganz normale Wahnsinn
Kapitel 12: Es darf nur einen geben: Das Highländer-Prinzip
Kapitel 13: Verteile immer alle Aufgaben so, dass keine übrig bleibt
Kapitel 14:Mögen Sie sich eigentlich selbst? – Führungsstil Fliege oder Biene
Kapitel 15: Blick zurück, Blick nach vorn – Der Wendepunkt ist erreicht
Kapitel 16:Lebensziele zu Firmenzielen machen – Der nächste große Hebel
Kapitel 17: Wünsch dir was: Wunschgehalt, Wunschautos, Wunscharbeitszeit
Kapitel 18: Zwerge oder Riesen züchten? – 100 Prozent Rückendeckung
Kapitel 19:Warum du deinen Führungskräften Raum geben solltest – Das CO2-Prinzip
Kapitel 20: Ist die Firma verkaufbar? – Der finanzielle Wert der 1-Tage-Woche
Kapitel 21:
Und wer sind Sie? – Wertvernichtung in drei Sekunden
ABSCHNITT 3: DIE 1-TAGE-WOCHE WEITER
AUSBAUEN
Kapitel 22: Warum du besser wie ein Aufsichtsratsvorsitzender denkst: CEO versus ARV
Kapitel 23: »No Rules«: Minimiere alle Regeln – Regeln versus Prinzipien
Kapitel 24: Licht und Schatten von Vertrauen – Die 3in1-Regel
Kapitel 25 Auch Unternehmeraufgaben abgeben – Besser erledigt als perfekt
Kapitel 26:
Keine Angst vor Kündigungen – Lasse los und Beteilige die besten
Kapitel 27: Leckerlis gibt es nur noch auf der Spur, die wir legen – Aufmerksamkeit und Zeitdiebe
Kapitel 28: Mitarbeiter binden oder Wegbegleiter einladen – Dein Unternehmen als Einladung
Kapitel 29: Alles was dich erfüllt: Drei Arten von Zeit – Lifetime-Balance
Kapitel 30: Seine Stärken kennen und die vergolden – nachhaltig Zeit haben
Kapitel 31: Was ich mache mit meiner freien Zeit – Die neue Freiheit
ABSCHNITT 4: BEFREIUNG AUS DEM
HAMSTERRAD 2.0
Kapitel 32: Zeit gegen Geld tauschen – besser nicht
Kapitel 33: Das zweite Hamsterrad verlassen – Freiheit 2.0
Kapitel 34: Verkaufe dein Know-how, nicht deine Zeit – Das richtige Geschäftsmodell
Kapitel 35: Weniger Steuern zahlen
Kapitel 36: Preise anders gestalten – Druck rausnehmen
Kapitel 37: Mit wem du zusammenarbeiten solltest – Kooperationen und Beteiligungen
Kapitel 38: Mit wem du Nicht zusammenarbeiten solltest – Zeiträuber eliminieren
Kapitel 39: Was du aufgeben solltest: Recht haben
Kapitel 40: Mitarbeitende zu Fans machen – Magic Moments für Mitarbeitende
Kapitel 41: Was du von anderen Unternehmern lernen kannst – Drei Praxisbeispiele
Schlusswort: Deine nächsten Schritte auf dem Weg zu deiner 1-Tage-Woche
Dein Umsetzungs-Fahrplan
Kontakt des Autors
Quellen und Verweis