Beschreibung
Eine Anstiftung zur Inspiration. Was ist Kreativität? Wie entsteht sie? Wie wollen wir leben? Max Dax verführt 24 weltberühmte und prägende Künstler:innen unserer Zeit zu den überraschendsten Antworten.
Rezension
»Max Dax ist ein Magier des Interviews: Wenn er fragt, beginnen seine Gesprächspartner nach den verschütteten Geschichten zu suchen, die sie noch keinem erzählt haben.«
Sarah Connor
»14 Jahre nach seinem bemerkenswerten Interview-Klassiker ›Dreißig Gespräche‹ ist nun ein weiteres Buch des Publizisten und Schriftstellers erschienen, das dieser Darstellungsform noch einmal neue Seiten abgewinnt und Überraschendes bei den Interviewten hervorkitzelt. […] Ob nun mit Nina Hagen, Quincy Jones, Yoko Ono oder etwa Isabella Rosselini – es entstehen komische, kluge, oft bemerkenswerte Wortwechsel.«
Stefan Reckziegel, Hamburger Abendblatt
»Der Autor erweist sich als neugieriger Frager, der die wichtigste Tugend des Interviews stets beherzigt: gut informiert zu sein.« Frankfurter Neue Presse
»Gespräche zu führen mit künstlerischen Menschen ist eine Kunst. Max Dax beherrscht sie, sein Buch ist ein Zeugnis davon. Die Auswahl der Künstler*innen ermöglicht uns, die wir das Buch lesen, einen Einblick in die umfassende Vielfältigkeit und Kreativität der Kunst zu bekommen.« Ingrid Mosblech-Kaltwasser, Der Kultur Blog
»Der weit gereiste Autor trifft in „Was ich sah, war die freie Welt“ den richtigen Ton, um mit Björk, Yoko Ono oder Quincy Jones echte Gespräche zu führen. Will sagen: Er hört zu, sie erzählen. Und staunen womöglich über sich selbst. Denn der wohlinformierte Max Dax lässt sie dabei oft Erstaunliches zutage fördern.« Barbara Weitzel, Welt am Sonntag,
»Dieses Buch zu lesen ist, als würde man im Café mit am Tisch sitzen und zwei Menschen zuhören, die sich über Kunst und die Welt unterhalten. Denn Max Dax schlägt im Interview einen so entspannten, aber neugierigen Ton an, dass es ein intensiver Austausch wird.« Tip Berlin