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Amerikas Kampf für Freiheit

Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg 1775-1783

Dr. Hillingmeier, Klaus
Erschienen am 16.10.2015
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783981736823
Sprache: Deutsch
Umfang: 84
Format (T/L/B): 29.0 x 21.0 cm

Beschreibung

G/GESCHICHTE geht der Frage nach, wie die Anfänge der Vereinigten Staaten von Amerika das Land bis heute prägen. Anhand der Pilgerväter wird klar, warum in Amerika Kirche und Religion so wichtig sind: Die Pilgerväter verließen England, um eine besonders gottgefällige Gemeinde in der Neuen Welt zu errichten. Ihre Konflikte mit den amerikanischen Ureinwohnern und die Rolle verschiedener indianischer Völker im Siebenjährigen Krieg und im Unabhängigkeitskrieg beleuchtet ein Beitrag, der auch der Frage nachgeht, wie sehr James Fenimore Cooper mit seinem Roman „Der letzte Mohikaner“ das Image des Indianers in der westlichen Welt geprägt hat. Der darauffolgende Artikel beschäftigt sich mit Boston, das Zentrum des Widerstandes im Kampf der Kolonien um ihre Unabhängigkeit. Die Minute Men, bewaffnete Bürgermilizen, die gegen die Armee Großbritanniens kämpften, sind bis heute ein Mythos in den USA und beeinflussten das liberale und heftig umstrittene Waffenrecht. Thomas Paines Schrift „Common Sense“ bereitete den Boden für Revolution und Unabhängigkeit, Thomas Jefferson forderte mit der Unabhängigkeitserklärung erstmals dazu auf, die Ideale der Aufklärung zu verwirklichen. Doch nicht alle Kolonisten waren dafür, dass Amerika sich von England löste, wie ein Artikel über die Loyalisten verdeutlicht. Mit dem Unabhängigkeitskrieg selbst beschäftigen sich Beiträge über die Schlacht von Saratoga, deutsche Söldnertruppen in der Amerikanischen Revolution und General Friedrich Wilhelm von Steuben. Wenig bekannt ist, dass auch Schwarze eine entscheidende Rolle im Kriegsverlauf spielten. Der Beitrag über die Schwarzen im Unabhängigkeitskrieg geht auch der Frage nach, wie die Gründerväter ihre Ideale mit der Praxis der Sklaverei vereinbaren konnten. Zwei Gründervätern George Washington und Benjamin Franklin, sind jeweils ausführliche Porträts gewidmet. Ein Interview mit Robert J. Allison rundet das Schwerpunktthema Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg ab. Der Blickpunkt der Ausgabe beleuchtet die Zerstörung von Kulturgut in Syrien und dem Irak durch die Terrorvereinigung „Islamischer Staat“. Die Serie „Hotels, die Geschichte schrieben“ stellt das Waldorf Astoria in New York vor, die Serie „Geschichte im Alltag“ geht den Ursprüngen des Roulettespiels auf den Grund, die Serie „Porträts“ präsentiert Dorothea Erxleben, Deutschlands erste promovierte Ärztin.

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