Beschreibung
Für alle, die sich in ihrer Beziehung eingeengt fühlen oder sich nach Liebe sehnen. In seinem Bestseller Süchtig nach Liebe zeigt Jan Geurtz, dass unsere Suche nach Liebe und Anerkennung aus einer grundlegenden Selbstablehnung resultiert. Diese versuchen wir durch die Wertschätzung anderer und vor allem durch eine erfolgreiche Liebesbeziehung zu kompensieren. Doch damit erreichen wir das Gegenteil: Wir verstärken unsere tiefe Unsicherheit und Abhängigkeit und werden so süchtig nach Liebe und Anerkennung sowie nach der Sicherheit einer Beziehung. Darum scheitern die meisten Beziehungen nach kurzer Zeit, oder - was vielleicht noch schlimmer ist - sie verkümmern zu einem biederen Zusammensein mit wenig Raum für Wachstum und Glück. Mit Humor und praktischen Beispielen skizziert der Autor einen Ausweg aus diesem Teufelskreis und zeigt, wie wir unser Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung in bedingungsloses und dauerhaftes Glück umwandeln können - mit oder ohne Beziehung. Eine Methode ohne Entzugserscheinungen.
Autorenportrait
Jan Geurtz, Jahrgang 1950, studierte niederländische Literatur, Pädagogik und Wissenschaftsphilosophie. Danach arbeitete er als Lehrer und IT-Berater. Seit 1995 praktiziert der Vater von vier Kindern erfolgreich als Suchttherapeut. 1998 begann er, sich mit Buddhismus zu befassen. Er ist Schüler von Sogyal Rinpoche (Autor von »Das tibetische Buch vom Leben und Sterben«) und lebt teils in dessen Retreat in Südfrankreich, teils auf seinem alten Segelboot in Amsterdam.