Beschreibung
Klappentext:
»Der Verlust war wie ein Sturm über sie hereingebrochen und legte sich über ihre Seelen wie flüssiges Metall. Es brannte und ätzte und hinterließ eine Lücke in ihren Herzen, die niemals wieder gefüllt werden konnte.«
Nachdem ein Auftrag für den Alchemisten in einer Tragödie endet, wird der Zusammenhalt von Petrichors Diebesbande gehörig auf die Probe gestellt. Asras Welt wird in Schwärze getaucht. Als wäre die Situation nicht schlimm genug, erfährt sie ein Geheimnis, das ihr vollkommen den Boden unter den Füßen wegreißt. Realität und Traum verhaken sich – werden schwerer zu unterscheiden. Lügen entschleiern sich und richten gewaltigen Schaden an. Und mit jeder weiteren Wahrheit tastet nicht nur Petrichors Dunkelheit nach Asra, sondern auch ihre eigene.
Pressetext:
Träume sind Türen – Türen in unser Innerstes.
Sie zeigen uns die Dinge, die wir uns am meisten wünschen. Lassen uns fühlen, wonach wir uns am meisten sehnen. Auch wenn die Bilder oft wirr und undeutlich sind und wir sie nach dem Aufwachen schnell vergessen, bedeuten sie mehr als wir ahnen. Ganze Welten sind in uns verborgen – tief verflochten in unserer Seele und unserem Herzen. Wenn wir träumen, besuchen wir diese Orte. Sie können wahrlich wundervoll sein und uns unvorstellbare Abenteuer erleben lassen, die uns in der Realität niemals vergönnt wären. Doch manchmal führt uns die Tür in unseren Träumen nicht ins Paradies, sondern an einen dunklen Ort. An einen Ort, an dem unsere manifestierten Ängste leben. An dem unsere Gefühle zu Dämonen werden, die uns heimsuchen und quälen. Asra begegnet diesen Dämonen, doch anstatt sie zu bekämpfen, verliebt sie sich in sie.