Beschreibung
Die Filmregisseurin Britta Wulf hat sich bei einem Dreh am fernen Baikalsee verliebt. In Sibirien, in Land und Leute ? und in Anatoli. Mit ihrem Erfolgsbuch
(5. Auflagen) war sie zu Gast in 5 Talkshows ? von
bis
? und berichtete dort über ihre berührende Geschichte mit Anatoli.
In der Fortsetzung
erleben wir nun einen Besuch Anatolis in Berlin, der noch nie eine Großstadt gesehen hat und sich wundert, dass man fürs Parken und WC bezahlen muss. Auch berichtet Britta Wulf über ihre weiteren Reisen nach Sibirien. Diesmal im Sommer, wo sich entspannte Tage an heiligen Quellen mit Wanderungen durch die unglaubliche Natur Sibiriens abwechseln und Begegnungen mit wilden Tieren nicht zu vermeiden sind. Britta Wulf lebt ihren Traum und bringt am Ende sogar einen Schamanen zum Lachen.
Bebildert ist das Buch mit zahlrichen farbigen und s/w-Reisefotos.
Pressestimmen zu „Das Rentier in der Küche“:
- MDR um 4
- PNN Potsdamer Neueste Nachrichten
- ekz-Bibliotheksdienst
- Fränkische Nachrichten
Autorenportrait
Britta Wulf, Jahrgang 1964, in Potsdam geboren. Studium an der Filmhochschule Potsdam. Arbeitet seitdem als freie Fernsehjournalistin und Regisseurin. Sie hat zwei erwachsene Kinder und lebt im Havelland. Von dort zieht es sie immer wieder für Filmprojekte in andere Länder. So dreht sie seit einigen Jahren Filme über Minderheiten wie die Sorben, die Lipowaner in Rumänien, die Gagausen in der Republik Moldau oder die Samen in Finnland. In Sibirien suchte ihr Filmteam Spuren der Kultur der Ewenken in der Baikalsee-Region. Das Interesse zielt bei der Filmreihe besonders auf Menschen, die eine eigene Sprache und Traditionen einer kleinen Gruppe von Menschen bewahren wollen. Mit ihrem Debut „Das Rentier in der Küche. Eine deutsch-sibirische Liebe“ begeistert sie auch als Buchautorin.