Beschreibung
Der Mond wurde immer schon besungen und in unzähligen Bildern dargestellt. Von der Antike bis ins 20. Jhrdt. war er das Ziel zahlreicher Phantasiereisen. Lumina von Samosata, Ludovico Ariosto, Johannes Kepler, Francis Godwin, Cyrano de Bergerac, Daniel Defoe, Johann Hieronymus Schroeter und Arno Schmidt, Edgar Allen Poe, Jules Verne und H.G. Wells sind die Autoren, die mit ihren Mondreisen vorgestellt werden. Als phantastische Vehikel für den Flug zum Erdtrabanten, den man früher für einen Planeten hielt, dienten fliegende Pferde, dämonische Schattenbrücken, Fluggestelle mit dressierten Gansas, Tauantriebe, Leichtgasballons oder Sphären mit Antischwerkraftmittel. Dieses Handbuch für Mondreisende verfolgt den Menschheitstraum bis zu seiner Realisierung im Apollo-Programm und darüber hinaus mit einer zukunftsnahen Vision vom Mondtourismus.