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Die Stunde des Fleisches

Die Milieutheorie Émile Zolas am Beispiel des Rougon-Macquart

Bod
Erschienen am 01.07.2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783959091145
Sprache: Deutsch
Umfang: 300
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Die Monografie erläutert die Milieutheorie Emile Zolas am Beispiel der Genealogie des Rougon-Macquart-Zyklus. Durch den Vergleich mit Balzac, Hugo, Flaubert, Baudelaire und Goncourt tritt der eigene Stil des bedeutensten Naturalisten deutlich hervor. Naturalismus, Positivismus und Impressionismus fließen in seiner Person zusammen und verdeutlichen den Einfluss der Industrie auf die Literatur. Zolas Zyklus über den Verfall einer Familie im Zweiten Kaiserreich verbindet Herkunft (Rasse), Sozialisierung (Milieu) und Handlung (Situation) und stellt die Frage nach der Freiheit des Willens. Da zu Zolas Bekanntenkreis zahlreiche moderne Maler gehörten, spielt auch seine Beziehung zur Kunst eine entscheidende Rolle hinsichtlich seiner deterministischen Weltanschauung. - Bernd Oei, Philosoph und Literaturwissenschaftler, ist Autor von Monografien über Nietzsche, Hölderlin, Rilke, Camus, Joseph Roth, Flaubert, Schnitzler, Tolstoi, Dostojewski und Kafka. Originalausgabe.

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