Beschreibung
Zwei Reiseberichte besonderer Art. Sie führen durch einen abgelegenen Teil des Peloponnes und durch ein halb-imaginäres, verschollenes Sarmatien, von der Ostsee bis in die Ukraine. Durch diese Regionen begleiten wir den Autor in Grenzbereiche, an denen Geschichte ebenso kulminiert wie politische Prozesse der Gegenwart. Hier ist Jörg Jacob auf der Suche nach Geschichten von Menschen, nach ihren Gesichtern, ja, Gesichten. Wie erleben sie sich und die Zukunft? Für seine Schritte durch Geographie und Zeit kommen ihm immer Helfer zur Seite sei es die griechische Mythologie oder britische Reiseautoren wie Patrick Leigh Fermor oder Bruce Chatwin, die in der Mani ihre letzte Ruhe suchten und fanden. Manchmal sind es aber auch Götter und Heilige, die zu Hilfe eilen, wenn es eng wird, beispielsweise bei einem Gewitter.