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Der Liberalismus – eine zeitlose Idee

Nationale, europäische und globale Perspektiven

Habermann, Gerd / Studer, Marcel
Erschienen am 01.03.2011
CHF 76,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783957680389
Sprache: Deutsch
Umfang: 464
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Václav Klaus, Otto Graf Lambsdorff, Hans-Olaf Henkel, Necla Celek, Konrad Hummler, Christoph Blocher oder Anthony de Jasay, Charles B. Blankart, Robert Nef und Viktor Vanberg sind nicht die einzigen prominenten Politiker, Wissenschaftler oder Publizisten, die in diesem Buch zu den derzeitigen Herausforderungen des Liberalismus zu Worte kommen. All diesen Autoren ist der Gedanke gemeinsam, dass nur durch eine Wiederbesinnung auf die Grundlagen des Liberalismus – Eigentum, Nichtzentralisation, Wettbewerb, Subsidiarität und vor allem Freiheit – der neuerliche Ansturm des Kollektivismus, Etatismus und Fundamentalismus abgewehrt werden kann. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Schweiz, einem historischen Zentrum freiheitlichen, bürgerlichen Denkens in Europa. In anderen Beiträgen richtet sich der Blick auf den grassierenden „Europäismus“ mit seinem Hang zu Superstrukturen, darüber hinaus werden auch die globalen Aspekte des Liberalismus thematisiert – somit spiegelt dieses Buch die ursprüngliche Botschaft des Liberalismus in vielen Facetten wider.

Autorenportrait

Gerd Habermann ist liberaler Wirtschaftsphilosoph und Publizist. Er ist Initiator und Sekretär der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und Vorstandsvorsitzender der Friedrich A. von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft, ferner Honorarprofessor an der Universität Potsdam und ordnungspolitischer Berater der Familienunternehmer- ASU, deren Unternehmerinstitut er bis 2010 geleitet hat. Gerd Habermann ist Mitglied der Mont Pèlerin Society und Autor von über 400 Publikationen – darunter: Der Wohlfahrtsstaat. Die Geschichte eines Irrwegs (3. Aufl. in Vorbereitung), Philosophie der Freiheit – ein Friedrich August von Hayek-Brevier (4. Aufl. 2005) und Verfasser eines „Polemischen Soziallexikons“ („Richtigstellung“, 3. Aufl. in Vorbereitung). Er ist ferner regelmäßig Autor in der Neuen Zürcher Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung oder der Welt. Marcel Studer ist Gründer und Mehrheitsaktionär der TREUCO AG in Zürich (Gründung 1974; Rechts- und Steuerberatung, Geschäftsführung von Gesellschaften und Vermögensverwaltung). Er ist seit 1982 Präsident der Progress Foundation in Zürich, einem Institut, das liberales Gedankengut fördert, Vizepräsident der Schweizer Niederlassung der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und Stiftungsrat der James Joyce Stiftung, beide in Zürich. Marcel Studer ist seit 1993 Honorarkonsul von Irland in Zürich.

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