Rezension
»In Cécile Wajsbrots strengem, traurigen Roman Eclipse ist die Erzählerin Fotografin und Sucherin ... alles wird zur Beute für die Kunst - und die Fotografin hat Erfolg damit: sie bekommt ihre Ausstellung. Glück liegt darin nicht.«
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Cécile Wajsbrot fängt nicht nur unseren täglichen Mediengebrauch ein, sondern adressiert ihn auch geschickt. […] Dadurch wuchert dieses schmale Buch zügig aus zu einem veritablen Hypertext mit tausend Anschlusstellen.« - Moritz Scheper, DIE ZEIT, Mai 2016.