Beschreibung
Sibylle Drews erinnert sich zuruck bis in die 1960er-Jahre. Ihre Begegnungen mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds und einigen ihrer wichtigsten nationalen und internationalen Vertreter sind aufs Engste mit dem Sigmund-Freud-Institut und seinen Forschungen, vor allem aber mit der Person Alexander Mitscherlich, dem Grundungsvater des Frankfurter Instituts, verbunden. Drews erzählt sehr anregend von den vielen sie prägenden Begegnungen und internationalen Zusammenkunften und ihrem Entschluss, den Weg zur Psychoanalytikerin einzuschlagen. Es öffnete sich fur sie eine Welt der beflugelnden Erkenntnisse, der aufgeklärten Intellektualität und der Hoffnung auf ein Verstehen von unbewussten subjektiven und gesellschaftlichen Zusammenhängen.