Beschreibung
Albrecht Behmel, freischaffender Maler und Schriftsteller, ist Preisträger der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und Autor mehrerer Hörspiele, Romane, Sachbücher und Computerspiele.
In seiner fiktiven Autobiografie beschreibt er die kreative Szene Berlins um die Jahrtausendwende, bevor Begriffe wie ‘Hipster‘ und ‘Gentrifizierung‘ zum Thema wurden. Auch wenn alle Personen des Romans frei erfunden sind, beruhen sie doch auf biographischen Details, die „potenziell oder strukturell wahr“ sind.
Der fünfbändige Schelmenroman liest sich als faszinierende Parodie sowohl auf die Kunstwelt und ihre Gepflogenheiten, die Identitätssuche der neu zusammenwachsenden, gesamtdeutschen Hauptstadt als auch auf die Arbeitsweise der digitalen Bohème. Jeder Band ist dabei einer besonderen Kunst- oder kreativen Ausdrucksform gewidmet.