Beschreibung
Die zehn Geschichten erzählen von menschlichen Dramen, nachtschwarzen Bosheiten und sarkastischen Pointen. Und sie geben den Blick frei in die seelischen Abgründe menschlichen Daseins.
Vor dem meist rabenschwarzen Hintergrund, manchmal trivial, manchmal tragisch, stellt sich immer wieder die Frage: War da nicht so eine ähnliche Geschichte im richtigen Leben, die tatsächlich so geschehen ist? Oder ist das alles bloß der Fantasie des Autors entsprungen?
Autorenportrait
Der schweizerisch-italienische Autor und Verleger hat bereits mehrere Romane, Novellen und Sachbücher veröffentlicht, unter anderen die Bestseller-Novelle »Das Mädchen, das die Welt veränderte« und zuletzt das Umweltbuch »Wie wir die Erde retten«. Zuvor war Pecorelli viele Jahre global als Manager und Unternehmensberater tätig. Er lebte und arbeitete unter anderen in Russland, Frankreich, England, Deutschland und den USA.
Zudem war Pecorelli auch schon für diverse humanitäre Projekte und Organisationen tätig. Heute lebt Alfonso Pecorelli mit seiner Familie in der Nähe von Basel (Schweiz).
Rezension
„Der eine liest gerne Lustiges, der andere Fürchterliches, wieder ein anderer Rabenschwarzes. Alfonso Pecorellis Buch „Zehn sehr böse Geschichten“ wird alle beglücken. Der Autor versteht es, Spannungsbögen aufzubauen, zu durchbrechen, zu überraschen und vor allem mit bösen Geschichten zu unterhalten. Es muss eben nicht immer „happy-go-lucky“ sein! Drama kann unterhalten, Sarkasmus befreien und Boshaftigkeit in der Literatur das Herz vor Freude hüpfen lassen. Die Geschichten sind nichts für Kinder, das ist klar, Erwachsene werden aber ihre böse, nein, ihre helle Lesefreude daran haben. Ein tolles Geschenk auch für Leute, die es eigentlich nicht so mit dem Lesen haben.“, Michael Rädel, MÄNNER.MEDIA
„Stets passend zum Cover sind die Erzählungen rabenschwarz, mit einer famosen Geschmacksnote aus menschlichen Dramen. Schon William Shakespeare wusste: „Ein Kribbeln spür´ ich, ganz verstohlen, das Böse kommt auf leisen Sohlen.“ Und so schleicht es sich auch hier Seite für Seite, Wort für Wort durch das Buch.“ DORSTEN – ONLINE