Beschreibung
Seit März 2020 spaltet ein unsichtbares Virus das Land in zwei verfeindete Parteien. Auch wenn noch so viele Ungläubige auf den Straßen demonstrieren, ficht das Virologen und Mediziner nicht an, die ihr Viren-Vernichtungsprogramm unbeirrt durchziehen. Die Menschen verstehen nicht, worum es eigentlich geht, sie haben nur Angst, weil man ihnen täglich Angst macht. Angst ist ein schlechter Ratgeber und so darf man sich nicht wundern, wenn in einer kollektiven Panik-Aktion nicht unbedingt das beste Ergebnis erzielt wird.
Wie oft in der Wissenschaft, sind viele Parameter umstritten. Medizinprofessoren schreiben Bestseller, in denen sie dem staatlichen Robert-Koch-Institut heftig widersprechen.
Es gibt COVID-19, aber viele erkennen keinen Unterschied zu all den anderen Virenerkrankungen, finden das staatliche Zwangsmanagements nicht angemessen, fordern dass die Politiker auch den Sozialwissenschaftler zuhören, die jede Menge Kollateralschäden feststellen, finden die Reaktion auf diesen Virus irrational, sehen darin eine Verschiebung der Zukunftsängste auf den falschen Gegner.
Gerede über Verschwörungstheorien bringt die sachliche Diskussion in keiner Weise weiter. Zahlreiche Verstrickungen zwischen Big Business, Big Money, Big Pharma und Big Medicine sind Fakt. Wegen COVID überschreitet die Medizin ihre Grenzen und strebt nach der Dominanz in Politik und Ökonomie. Warum? Und vor allem: Welchen Sinn soll das haben?