Beschreibung
Ein grausamer Fund erschüttert Kommissar Lambach. Das Schlimmste an der Sache: Das schwer verstümmelte Opfer lebt noch, kann aber nicht aussagen. Bei seinen Ermittlungen gerät Lambach immer tiefer in einen Strudel vermeintlich unmotivierter Gewalt, in welchem sogar die Grenzen zwischen Tätern und Opfern zu verschwimmen scheinen. Die Zusammenhänge, die er allmählich aufdeckt, nehmen schnell unglaubliche Ausmaße an. Viel zu spät bemerkt er deshalb, dass er selbst bereits Teil eines teuflischen Plans geworden ist. "Ein Thriller, der in die Dunkelheit blicken lässt. Mit einem komplex gestrickten Plot, bei dem nichts so ist, wie es scheint, und einer Schluss-Pointe, die atemlos zurücklässt." Andreas Gruber
Autorenportrait
Thomas Koehler, 1966 geboren, arbeitete mehr als zwanzig Jahre in der geschlossenen Akutpsychiatrie. Dort hatte er sowohl mit Sexualstraftätern als auch mit schwer traumatisierten Opfern Kontakt. Einen Teil des Jahres verbringt er regelmäßig in Dänemark, um seiner schriftstellerischen Tätigkeit nachzugehen. Nachdem Koehler einige Jahre auf einem abgelegenen Gutshof lebte, zog er 2002 mit seiner Tochter in einen kleinen Ort nahe Göttingen.