Beschreibung
"Erinnert ihr euch noch an die euphorischen 90er? Der Kapitalismus hatte gesiegt, die Love Parade hämmerte durch Berlin, Undergroundclubs luden zu Partys und Ecstasy ... Alles schien möglich! Noch verrückter ging es allerdings in Polen zu, wie ich es selbst erleben durfte. Das hat mich zu meinem Roman „Vier Nullen zu viel“ inspiriert, ein irres Roadmovie, mit dem ihr in diese Zeit eintauchen könnt. Viel Spaß dabei!" - Thorsten Smidt, Ausstellungsdirektor in der Stiftung Haus der Geschichte
Rezension
"Congratulations zu dem so einfühlsam geschriebenen Buch!"
- HA Schult, Objekt- und Aktionskünstler