Beschreibung
Zum dritten Mal lassen Joann Sfar und Christophe Blain den philosophischsten Vierbeiner der Antike von der Leine. Seines Herrchens Herakles entledigt, gedenkt Sokrates der Halbhund die neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen zu genießen. Ausgerechnet jetzt muss ihm dieser Knabe über den Weg laufen, dem orakelt wurde, er werde den eigenen Vater erschlagen und seine Mutter heiraten. Und wegen diesem hanebüchenen Geunke trachtet man dem Kleinen nach dem Leben? Das gilt es doch erst mal auszudiskutieren.
Autorenportrait
Joann Sfar, geboren 1971 in Nizza, Frankreich, gelang mit "Die Katze des Rabbiners" sein international größter Erfolg. Der ungemein produktive Autor und Zeichner, der sich auch als Regisseur ("Gainsbourg") einen Namen gemacht hat, wurde 2002 mit dem "Grand Prix de la Ville d’Angoulême" ausgezeichnet.
Christophe Blain, geboren 1970 in Gennevilliers, Frankreich, ist vor allem durch seine Arbeiten an "Donjon" und den preisgekrönten Abenteuercomic "Isaak der Pirat" bekannt. Mit "Gus" schuf er zudem eine Hommage an das Westerngenre (alle bei Reprodukt). Sein jüngster Coup ist das im Politikmilieu angesiedelte "Quai d’Orsay".