Beschreibung
Der Roman wendet sich an alle Menschen, die in Ruhe, in Frieden und ungestört ihren
Lebensweg gehen wollen. Dabei treffen sie auf politische, psychologische und soziologische Barrieren, die nicht an einem Tag abgebaut werden können. Es wird gezeigt, wie sich Unrecht ein Leben lang auswirkt, wobei eine gewaltlose Konfrontation mit dem Übel stattfindet.
Rezension
Hier erleben und verfolgen Sie einen wirklich außergewöhnlichen Lebensbeginn. Es wird bizarrer, aufregender, drängt zum Weiterlesen, weil einer jungen, ehrgeizigen Frau so viel Unerwartetes passiert. Begleitet vom roten Faden auf der Suche nach Vergewaltigern quer durch Europa, wird ein bemerkenswerter, rachedurstiger Lebenskampf ausgebreitet. Der etwas strenge Stil entspricht der sachlichen Weltsicht von Walburga, die sich letztlich weder durch die Begegnung mit gierigen, eitlen und verantwortungslosen Männern, noch durch DDR-Stasi-Terror, Arbeitgeber-Intrigen oder Virusattacken von ihren Zielen abbringen lässt! Ein Wegweiser in Sachen "Sich selbst treu bleiben". Der Wille hat Vorfahrt! Walburga, eine naive und bildschöne Frau, die Courage hat und Mut macht.
Evelyn Mares, Erdfeld.
Trotz Walburgas Tragik muss ich mir das Lachen öfters verkneifen, weil die junge Dame überraschend jähe Kehrtwendungen theatralisch inszeniert.
Joe Verrailles, Grasse, Frankreich.
Es ist erschreckend und teuflisch, wie ehrliche, unerfahrene Menschen fortlaufend in dramatischer Schnelligkeiit von einem Schock in den nächsten gestoßen werden.
Sam Shuman, New York, USA.