Beschreibung
Wenn zwei eine Reise tun, an deren Ende sie sich trennen, dann können sie was erzählen. Und wenn diese zwei sich im Nachklapp erst so richtig fetzen, freut sich die ganze Welt! Denn schließlich leben wir im digitalen Zeitalter, in dem man seinen Beziehungsstress auch öffentlich im Internet austragen und eine mediale Lawine auslösen kann. Wenn dann noch ein Hund im wahrsten Sinne des Wortes auf der Bildfläche erscheint und seine Sichtweise der Angelegenheit kundtut, zweifeln nicht nur die Protagonisten an ihrem Verstand.
Autorenportrait
Sigi Domke, Jahrgang 1957, in Bochum lebender Schriftsteller, bekannt durch seine Ruhrgebietskomödien ("Freunde der italienischen Oper", "Die Ruhrrevue", "Ronaldo und Julia" u. a.) sowie die Arbeit für Herbert Knebel, ist darüber hinaus ein vielseitiger Musiker und Buchautor. Nach vergnüglichen Streifzügen durch literarische Kurzformen legt er mit "Sie sächselt leicht beim Bellen" seinen dritten ausgewachsenen Roman vor.