Beschreibung
Nach seinem Erzähldebüt "Zwölf und eine Lüge" (2001) versammelt dieser Band neue Geschichten von Alexander Adamopoulos. Der griechische Schriftsteller erfand das literarische Genre der „Lüge“, eine Kurzprosaform, die Elemente der Legende, der Parabel, der Satire und der Kindergeschichte kombiniert.
Rezension
„Die Wahrheit braucht die Lüge. Sie muss sich verstellen, damit man sie bemerkt. In dieser Form zu lügen zeugt von beharrlichem Optimismus?…“
(Franz Schneider, Rhein-Neckar-Zeitung)