Beschreibung
Das Problem ist bekannt. Eine Beziehung geht zu Ende ... oder sie ist zu Ende. Aber mindestens einer der beiden Beteiligten, bzw. eine, weiß nicht: Warum? (Vielleicht auch beide nicht so genau!) Dann geht das Fragen los, und das Bohren, das Nicht-Schlafen-
Können, dieses Gefühl von nicht aufgearbeiteter Geschichte, von einem Erleben, welches noch genauer zu benennen wäre.
Diese Zweifel sind oft das Schlimmste an allem. Denn wie soll man eine Beziehung „ad acta“ legen, die man gar nicht verarbeitet hat? Warum?, fragt Person 1. Ich weiß es, sagt Person 2, die Schluss macht. [Oder wissen es die doch nicht so glasklar?]
Noch schlimmer. „Mensch“ weiß gar nicht, was man/frau falsch gemacht hat – und weshalb und wieso jetzt alles aus sein soll, wo man doch selber noch so viel fühlt, für den anderen / für die andere. Sie können sich anhand dieses Buches über Ihre Gründe versichern, beziehungsweise: sich besser des Unbewussten bewusst werden.
Bisweilen hilft auch schon ein vorsichtiges Ankreuzen weiter. Man weiß nach dem Buch garantiert viel mehr als vorher. Es gilt einzukreisen, zu notieren, auszuschließen und alles zu verdichten. Am Ende bleiben von den 618 Gründen und Statements viel weniger
über (aber wie viele? – 5 Stück? 60 Stück? 20 Stück? 9 Stück?), die dann auf den eigenen Fall nun mit fast zu 100 % zutreffen.
Würden beide Partner das Buch jeweils für sich benutzen – und das dann sogar noch, bevor es zu einer Trennung kommt – wäre es ganz eventuell und bisweilen sogar noch möglich, die Dinge umzusteuern. Dieses Buch sollte man also vor dem gemeinsamen Besuch der Paartherapie schon einmal durchgegangen sein.
Das Schluss-Machen-Buch versucht alle Statements in etwa so zu formulieren, dass sie grundsätzliche Wahrheiten beinhalten, ohne zu verletzen. Mit den gefundenen Sätzen lässt sich auch gut ein Abschiedsbrief bzw. Schlussmachbrief verfassen. – Alles wurde durchnummeriert, am Ende gibt es ein Schlagwortregister.