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"Menschlich ist das Erkenntniß"

Hölderlin und die Wissensordnung um 1800

Gaier, Ulrich / Burdorf, Dieter / Link, Jürgen / Link-Heer, Ursula / Philipsen, Bart / Mottel, Helmu
Erschienen am 05.07.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783933592088
Sprache: Deutsch
Umfang: 123
Format (T/L/B): 23.0 x 16.0 cm
Auflage: 1., Aufl.

Beschreibung

Kein anderer der deutschen ‚Klassiker‘ – nicht einmal Schiller – wurde so energisch in polaren Deutungen angeeignet wie Friedrich Hölderlin, als wahrhaft ‚deutscher‘ oder als zu früh gekommener ‚revolutionärer‘ Dichter. Sich heute aber zurückzuwenden zu Hölderlin, dem jungen Autor, der um 1800 einen Platz in der deutschen Literatur suchte und ihn letztlich nicht fand, lässt sich nur aus jener unmittelbaren Präsenz der Texte rechtfertigen, die uns überliefert sind – noch immer nah und fremd zugleich. Der Fachwissenschaft stellt sich die paradoxe Aufgabe, die Fremdheit der Texte zu steigern, damit neue Lesarten möglich werden, die betroffen machen. Die in diesem Band versammelten Studien stellen Hölderlin in seine Zeit – aber damit zugleich in die Vorgeschichte unserer Gegenwart.

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