Beschreibung
Falls es ein nächstes Leben gibt: Müssen wir da eigentlich mitmachen? Denn wenn wir nicht aufpassen, finden wir uns möglicherweise im Gewand eines Zollbeamten, Schafmetzgers oder tibetischen Lamas am Ende der Welt wieder. Womit bereits einige Subjekte dieses Schicksalsmelodrams benannt sind. Andererseits: Zu den Segnungen unserer menschlichen Natur gehört auch, dass uns die Fähigkeit zum Vergessen gegeben ist. Wehe aber denen, die sich gegen alle Gewohnheit daran erinnern, was sie in ihrem letzten Erdengang umgetrieben hat. Sie sehen sich womöglich gedrängt, denselben Zielen noch einmal nachzujagen.
Vorliegender Bericht, der uns von einem hohen Repräsentanten des tibetischen Buddhismus zugespielt wurde, bringt die Karmafrage auf einen Punkt, an dem keiner sie haben wollte.