Beschreibung
'Leben heißt Leiden' ist der Nachfolger des Bestsellers 'Tagebuch eines Heroinsüchtigen' aus dem Jahre 2009. Nikki Sixx, Bassist der Hair-Metal-Legende Mötley Crüe, beweist mit seinem Zweitwerk abermals mit Nachdruck, dass er nicht nur sein Instrument, sondern auch die Tastatur seines Computer-Keyboards beherrscht. Sixx selbst sagt zu seinem Zweitling: "Dieses Buch ist nicht nur ein Werk über Fotografie, ein Tagebuch oder ein Reiseführer durch meine persönliche Hölle; es ist die Erkenntnis eines Romantikers, der sich vom einsamen Kind zum Drogensüchtigen, Künstler und Rockstar entwickelte und sich nun dank seiner Nüchternheit, Kreativität und der Rolle als Vater - mit der Kamera in der Hand - freischwimmt. Ich sage immer: Wenn etwas weh tut, bedeutet es, dass man wächst, und ich verspreche: Dieses Buch tut weh!" Wie der es der Untertitel 'Fotografie. Musik. Kunst' bereits andeutet, handelt es sich um eine künstlerische Mischform: Einerseits schockierende Fortsetzung der Heroin-Tagebücher (bis in die Jetztzeit), anderseits ein nicht minder verstörender Bildband (mit Nikki Sixx hinter und nicht vor der Linse). Bei der USPremiere im April 2011 weigerte sich eine große New Yorker Handelskette das Buch aufgrund seines kontroversen Fotoanteils ins Sortiment zu nehmen. Man wird sehen, welche Rezeption 'Leben heißt Leiden: Fotografie. Musik. Kunst.' hierzulande erfährt. Aber eines steht unwiderruflich fest: Dieses Buch tut weh!