Beschreibung
Vom Reichstagsbrand 1933 bis zur Öffnung der Berliner Mauer 1989 reichen diese fesselnden Erinnerungen eines Zeitzeugens, der beide deutschen Diktaturen als Verfolgter erleben mußte.
Zu den deutlichsten Gemeinsamkeiten der Nazis und der Kommunisten gehörte die Unterdrückung der persönlichen Freiheit, vor allem der Gedanken- und Redefreiheit. Freiheit im Sinne eines individuellen, einklagbaren Menschenrechts war in beiden Systemen immer ein Fremdwort. So sind diese Erinnerungen auch eine Appell an den Leser, zur Bewahrung und Verteidigung der Freiheit einzutreten.