Beschreibung
Kuriose Tempi, verrutschte Zeiten, Tagespläne, die ständig umgeworfen werden – dies (und eine Menge mehr) sind für Bullinger typische Anzeichen der Liebe... Ein literarisches Debüt, das seine Fürsprecher gefunden hat:
Martin Bullingers Prosa ist bizarr... führt die Zuhörer in einen Traum aus Worten... eine Sprache, in die man sich verlieren könnte. Anke Schipp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Text diskutiert die Limits der Übersetung von Wahrnehmung in Sprache... Bullingers Prosa behauptet gegenüber dem Schnellgericht der jounalistischen Kritik einen Vorsprung. Dieser ästhetische Überschuss stellt Rezensenten vor Probleme – Während dem verpflichtungsfreien Leser, der die Anflutungen aus der unfassbaren Lektüre nicht regulieren muss, ein Vergnügen bereitet wird. Jamal Tuschick, Frankfurter Rundschau
»Bullinger?! – Natürlich müssen Sie sich diesen Namen merken.« Michael Krüger
»Der Rhythmus im Zusammensetzen der Teile ergibt Ihre Poesie, und ich denke mir, dass Ihre Art zu schreiben zahlreiche Leser finden wird, die mit den ins Kraut schießenen Buchmassen wenig anfangen können.« Walter Höllerer