Beschreibung
Gila Prast lebt, schreibt und malt in München.
"Oberhalb öffnet Ada ihre Arme von vielen Jahren verzogen. Eine Aufmunterung verspritzt Fleisch. Blumen überall. Ada, sie war ganz groß und beharrlich, bog sich das Lachen vom Hals, von weiter Ferne hat das schon gesehen. Als sie auf dem Hügel das Winken mühsam mitgebracht hatte, und die Sonne im Auge Ada verdrehte, eigentlich Blumen, die Hauptsache, viele Personen weg. Sie haben in Ada Augen. Einer kommt noch. Morgen, so sagt Ada, haben wir die Schlacht. Morgenröte spielt mit."
". und das Kleid hat mehrere Male den Mönch im Gewächshaus erhängt und vielerorts. Ada hat alle versteckt, sie lacht jetzt wieder, sie hat den Arm verrenkt in einer Weise und lacht. Sie lacht jetzt wieder."